Die Handcreme verschafft Linderung trockenen, rauen und gereizten Händen. Sie spendet der Haut Feuchtigkeit und sorgt für ihr gesundes Aussehen. Von einer guten Handcreme erwarten wir eine schnelle Hilfe, wenn unsere Haut eine tiefenwirksame Regeneration erfordert. Die Creme sollte auch die Haut vor Reizungen schützen und der Austrocknung vorbeugen. Gibt es überhaupt eine Creme, die diese Anforderungen erfüllt? Wie wählen Sie eine gute Handcreme? Prüfen Sie, welche Inhaltsstoffe der Handcremes zur Pflege der trockenen Haut an den Händen besonders empfohlen werden.
Seife, Wasser und antibakterielle Gels – alle diese Faktoren trocknen die Haut an den Händen aus. Die Handcreme ist dann eines der wichtigsten Kosmetikprodukte. Sie beugt nicht nur der Austrocknung der Haut vor, aber auch verschafft der Haut Linderung.
Gute Handcreme, Zusammensetzung – was sollte sie enthalten?
Substanzen, die eine gute Handcreme enthalten sollte, sind:
- natürliche Öle – verschaffen der gereizten Haut Linderung, liefern der Haut notwendige Nährstoffe, regenerieren und schützen vor Reizungen. Die Handcremes basieren häufig auf den Eigenschaften von Kakaobutter, Sheabutter oder Mandelöl und Avocadoöl;
- Vitamine, vor allem Vitamine A und E – neutralisieren freie Radikale und unterstützen die Hautregeneration. Vitamine befinden sich in natürlichen Ölen. Sogar dann, wenn sie sich in der Zusammensetzung nicht befinden, und die Handcreme ein natürliches Öl enthält, können Sie sicher sein, dass die Creme auch Vitamine enthält;
- pflanzliches Glyzerin – ist natürlich und hat intensiv feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Die Mehrheit von Handcremes basiert in der Regel auf den Eigenschaften von Glyzerin, denn es hinterlässt auf der Haut einen Schutzfilm und beugt dem Wasserverlust und dadurch der Austrocknung der Haut vor.
- Urea – ist der nächste, feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoff;
- Allantoin und Panthenol – sind bei der Pflege der Haut an den Händen unersetzbar, lindern Reizungen, verschaffen Linderung, beugen den Rötungen vor und beschleunigen die Hautregeneration.
Handcreme mit Paraffin
Paraffin ist ein häufiger Inhaltsstoff der Handcremes. Viele Personen sind der Meinung, dass Paraffin der Haut schadet. Es wirkt nämlich ähnlich wie Silikone: Es hinterlässt auf der Haut eine okklusive Schicht, die die Haut vor Schäden schützt. Paraffin bewirkt, dass die Haut an den Händen vor der Wirkung von Außenfaktoren und Detergenzien geschützt wird. Eine solche Barriere, die Paraffin bildet, schützt die Haut vor der Austrocknung und den Reizungen. Paraffin hat jedoch einen Nachteil: Es hat keine pflegenden Eigenschaften. Paraffin sollte bei der Pflege der Haut an den Händen zusammen mit einer Handcreme mit natürlichen Ölen verwendet werden.
Die beste Handcreme – welche Creme sollten Sie wählen?
Eine gute Zusammensetzung der Handcreme ist schon ein kleiner Erfolg. Wichtig ist jedoch auch die Tatsache, ob die Creme in die Haut schnell einzieht und keine fettige Schicht hinterlässt. Es gibt nämlich solche Personen, die schnell einziehende Handcremes bevorzugen, aber manche Personen sind der Meinung, dass eine gute Handcreme auf der Haut eine Schicht hinterlassen sollte. Ein solches Produkt gibt nämlich den Eindruck, dass die Hände gut geschützt und eingecremt werden.
Eine gute Handcreme sollte:
- Feuchtigkeit spenden und die Haut glätten,
- die Nägel und die Nagelhaut pflegen,
- für die Haut an den Händen sorgen,
- die Hautregeneration beschleunigen,
- schön riechen,
- ziemlich billig und ergiebig sein.
Die beste Handcreme – Produkte
Handcreme mit Sheabutter
Sheabutter ist einer der kostbarsten Inhaltsstoffe, die in der Kosmetik verwendet werden. Sie pflegt intensiv, liefert notwendige Nährstoffe, wirkt einfettend und feuchtigkeitsspendend, verschafft der Haut Linderung, regeneriert tiefenwirksam und sichert den Schutz. Haben Sie keine gute Handcreme mit Sheabutter gefunden? Kaufen Sie einfach die unraffinierte, reine Sheabutter! Sie ist sehr universell und eignet sich für die Pflege der empfindlichen Haut an den Händen. Sie können Sheabutter auch bei der Haarpflege verwenden. Viele Cremes enthalten zusätzlich andere natürliche Öle und Inhaltsstoffe, z.B. Marula-Öl, Hafer-Extrakt, Neroliöl, Zitronenöl oder Aloe.
Das müssen Sie wissen!
Bei der sehr trockenen, rauen Haut an den Händen sollten Sie nach einer Handcreme ohne Wasser greifen, die eine dichte Konsistenz hat. Das ist ein Kosmetikprodukt für spezielle Aufgaben. Eine solche Creme verschafft der extrem trockenen und rauen Haut an den Händen Linderung. Sie sichert eine tiefenwirksame Regeneration, spendet Feuchtigkeit und wirkt einfettend. Die Handcreme ohne Wasser können Sie wie eine spezielle Maske verwenden – tragen Sie eine dicke Schicht Creme vor dem Schlafengehen auf und lassen sie über Nacht einziehen.
Handcreme mit Urea
Urea ist ein sehr guter Inhaltsstoff der Kosmetikprodukte zur Pflege der Haut an den Händen und Füßen. Urea spendet intensiv Feuchtigkeit und stärkt die natürliche Barriere der Haut. Zu ihren kostbaren Eigenschaften, die kein anderer Inhaltsstoff besitzt, gehört auch die Tatsache, dass Urea die Absorption der Haut verbessert, was bewirkt, dass andere, aktive Inhaltsstoffe besser und tiefer in die Haut einziehen. Das bewirkt, dass die Haut sich schneller regeneriert.
Handcreme mit Vitamin A
Wenn Sie nach einer Creme suchen, die gereizte Haut an den Händen blitzschnell regeneriert, wählen Sie dann eine Handcreme mit Vitamin A. Retinol ist ein wunderbares Elixier der Jugend, spendet darüber hinaus intensiv Feuchtigkeit, glättet und regeneriert. Vitamin A ist ideal für reife Haut, denn es hellt unästhetische Verfärbungen auf und macht die Haut elastisch.
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