Rissige Fersen sind ein häufiges, allgemeines, schmerzhaftes und lästiges Problem. Sie sehen nicht nur unästhetisch aus, sondern können auch Schmerzen beim Stehen, Sitzen oder Gehen verursachen. Sie können auch eine Ursache vieler ernsten Infektionen sein, deswegen soll das Problem nicht bagatellisiert werden. Entdecken Sie 5 Hausmittel gegen rissige Fersen.
Hausmethoden gegen rissige Fersen sind wirklich einfach und verlangen keinen besonderen Zeitaufwand. Die wichtigste Rolle spielt hier die Regelmäßigkeit. Rissige Fersen betreffen viele Personen in verschiedenem Alter. Sie sind besonders lästig im Sommer, wann wir leichte, geöffnete Schuhe tragen.
Die Haut auf den Fersen ist härter als die Haut auf anderen Körperteilen. Die Epidermis wächst dort schnell nach und schuppt nicht selbstständig. Wir müssen die Hornhaut mechanisch entfernen, um die Fersen wieder weich zu machen und den Rissen vorzubeugen.
Pflegen Sie unbedingt Ihre Füße, wenn es noch nicht zu spät ist. Das Missachten der Fußpflege kann zu katastrophalen Folgen führen. Die Wunden sind eine Siedlung für Bakterien und Viren, die gefährlich für das Leben und die Gesundheit sind. Machen Sie sich mit 5 Hausmitteln gegen rissige Fersen bekannt und vermeiden Sie das Problem.
Warum werden die Fersen rissig?
- Durch trockene Haut, die ein Ergebnis der folgenden Faktoren ist:
+ Unterernährung;
+ unzureichendes Wassertrinken;
+ Mangel an Vitamin A. - Durch falsch angepasste Schuhe:
+ zu dünne Schuhsohle oder zu hoher Absatz. - Durch Übergewicht:
+ zu großes Körpergewicht bewirkt, dass sich die Haut der Fersen ausbreitet und endlich rissig wird. - Durch Zuckerkrankheit:
+ bei Zuckerkranken ist die Haut besonders empfindlich und anfällig für Verletzungen. - Durch Genetik:
+ die Tendenz zu rissigen Fersen wird oft geerbt.
5 Hausmittel gegen rissige Fersen
Das Problem der rissigen Fersen soll bewältigt werden. Es lohnt sich, Hausmittel bei diesem Kampf zu verwenden. Die wichtigste Rolle spielt hier eine regelmäßige Fußpflege. Wie sind die populärsten Methoden gegen trockene, rissige Fersen?
1. Fußbäder in Wasser mit Salz
Hier bewährt sich Heilungssalz am besten. Speisesalz ist keine gute Wahl, insbesondere wenn es bereits Wunden auf den Fersen gibt. Bewaffnen Sie sich beispielsweise mit Bochnia-Salz, das rissige Fersen heilt und Irritationen lindert.
2. Kräuter-Fußbäder
Schaffen Sie eine Mischung auf der Basis von z. B. Leinsamen, Kamille und Bockshornklee. Begießen Sie die Kräuter mit kochendem Wasser und tauchen Sie Ihre Füße in den abgekühlten Aufguss für 20 Minuten ein. Sie können ein solches Fußbad beliebig bereichern, indem Sie beispielsweise Ringelblume, Birkenblätter und andere Kräuter zugeben, die Sie in Reichweite haben.
3. Fußbad in Leinsamen
Begießen Sie Leinsamen mit kochendem Wasser und tauchen Sie Ihre Füße in den abgekühlten Aufguss ein. Nach dem Bad sollen Sie Vitamintropfen A+E in die Füße einmassieren und danach Retinol verwenden, damit es die Haut weich und elastisch macht.
4. Hornhaut-Peeling
Es ist äußert wichtig, Fußpeelings systematisch zu machen. Zu diesem Zwecke können Sie professionelle schuppende Socken verwenden. Es wird nicht empfohlen, Hornhautreiben oder Bimssteine zu verwenden, weil diese Accessoires zur Vertiefung des Problems führen.
5. Kur mit Retinol
Mangel an Vitamin A führt zu extrem trockenen, rissigen Fersen. Aus diesem Grund sollen Sie nach jedem Fußpeeling Retinol in Ihre Füße einzureiben. Nachdem es aufgenommen wurde, sollen Sie eine regenerierende Fußcreme verwenden. Es wäre am besten, eine solche Kur am Abend durchzuführen, die Füße zusätzlich mit einer Folie umzuwickeln und Baumwollsocken anzuziehen.