Cellulite (Orangenhaut) ist nicht nur ein kosmetischer Defekt, sondern auch ein falscher Aufbau des Fettgewebes. Wenn Sie ebenfalls solche Probleme haben, sollten Sie so schnell wie möglich geprüfte Methoden ausprobieren.

Wie entsteht Cellulite?

Cellulite ist eine dellenförmige Veränderung der Hautoberfläche und entsteht durch den falschen Blutkreislauf und die Lymphstörungen, auch durch eine falsche Spannung der Haut. Cellulite tritt bei etwa 70% der Frauen auf und betrifft solche Körperregionen wie Bauch, Oberschenkel und Po. Die häufigsten Ursachen für Cellulite sind: Hormonstörungen, eine falsche Diät, Stress, eine geringe körperliche Aktivität, Gene oder eine falsche Körperpflege.

Methoden gegen Cellulite

1. Diät

Die Diät gegen Cellulite sollte sich vor allem auf die Entgiftung des Körpers und die Verbesserung des Stoffwechsels konzentrieren. Verzichten Sie auf Sprudelgetränke, fettige Speisen, Salz und Genussmittel. Trinken Sie viel Wasser und bereichern Sie Ihre Diät um ballaststoffreiche Lebensmittel, Vitamine und Antioxidantien (Obst und Gemüse), Milchprodukte, Nüsse, Fische, Getreide und grünen Tee. Sie müssen sich auch regelmäßig ernähren. Essen Sie am besten fünf kleine Mahlzeiten pro Tag.

2. Körperliche Übungen

Körperliche Übungen verbessern den Blutkreislauf in den Hautzellen, beschleunigen die Fettverbrennung, stärken Muskeln und straffen die Haut. Im Kampf gegen Orangenhaut helfen auch häufige Spaziergänge, Laufen, Rad fahren oder Schwimmen. Das Training sollte nicht intensiv, sondern systematisch sein – treiben Sie Sport mehrmals pro Woche.

3. Behandlungen

Zur Wahl stehen auch verschiedene, professionelle Behandlungen, die die Figur modellieren. Solche Behandlungen straffen und glätten die Haut. Eine der populärsten Behandlungen ist die Radiofrequenztherapie. Um zufriedenstellende Effekte zu erzielen, sollten Sie die Behandlung etwa sechsmal wiederholen.